Die Hauptklassifikation akustischer Gitarren
Unter den verschiedenen Stilen gibt es drei Hauptkategorien: Folk-Gitarren, E-Gitarren und klassische Gitarren.
Volksgitarre
Volksgitarren haben Stahlsaiten und einen schmalen Hals. Vom Sattel bis zum Korpus gibt es insgesamt 14 Bünde (während klassische Gitarren nur 12 Bünde haben), und auf dem Koffer befindet sich eine Schutzvorrichtung. Die Folk-Gitarre kann nicht nur solo gespielt werden, sondern eignet sich auch zum Spielen und Singen. Es ist der beliebteste Gitarrentyp.
Elektrische Gitarre
Die E-Gitarre ist normalerweise solide. Dabei schneiden die Saiten die Magnetdrähte des Tonabnehmers ab, um verschiedene Tonsignale zu erzeugen, die dann über einen speziellen Lautsprecher erklingen. E-Gitarren verfügen über eine Reihe von Effektlautsprechern, die Hunderte oder sogar Tausende von Tönen wiedergeben können, sodass sie sich eher für die Wiedergabe von Unterhaltungsmusik oder Rockmusik mit außergewöhnlichen Live-Effekten eignen.
Klassische Gitarre
Der klassische Gitarrenstil ist der diskreteste und virtuoseste und verwendet Nylonsaiten. Die klassische Gitarre spielt hauptsächlich klassische Musik, wobei bestimmte moderne klassische Musik wie klassische Musik, Flamenco, Jazz usw. mit klassischer Gitarre gespielt werden kann. Sein zarter und vielseitiger Klang, seine reiche polyphone und harmonische Spielfähigkeit ermöglichen eine freie Interpretation der Musik verschiedener Epochen, verschiedener Stile und verschiedener Nationalitäten. Um also klassische Musik wertzuschätzen, muss man sich neben der Intuition auch an vielen klassischen Musikstücken erfreuen, die allein durch die Intuition schön sind. Dennoch bedarf es einer gewissen Anstrengung, sie zu studieren, um nach und nach die Absicht des Komponisten und die Konnotation des Werkes zu verstehen. Daher fühlen sich Menschen, die noch nie ernsthaft mit klassischer Musik in Berührung gekommen sind, oft unverständlich und werden ungeduldig.